US-Personen, die in Deutschland investieren. Sie können es immer noch!

Es ist viel über die Probleme berichtet worden, die US-Bürger bei der Anlage ihrer Ersparnisse in Deutschland haben.

Deutsche Banken haben sich größtenteils geweigert, US-Bürger als Kunden zu akzeptieren, und viele sind noch weiter gegangen und haben ihre bestehenden US-Kunden aufgefordert, ihre Geschäfte woanders zu tätigen. Sie sind zutiefst – und wahrscheinlich zu Recht – besorgt über die Strafen, die ihnen vom IRS und FATCA und dem HIRE Act auferlegt werden könnten, wenn sie US-Investoren unterstützen, unabhängig davon, wie klein (oder groß) sie sind und unabhängig davon, ob sie in Deutschland oder in den USA fällige Steuern zahlen oder nicht.

Merkwürdigerweise unterliegen große Unternehmensanleger nicht denselben Beschränkungen, da sie verschiedene Anlagestrukturen, Partner und Produkte nutzen können, zu denen Normalsterbliche keinen Zugang haben.

Steuerberater haben ihre US-Kunden davon abgehalten, in passive Anlagen (so genannte PFICS) zu investieren, indem sie ihnen dringend davon abrieten und hohe Gebühren für die Zusammenfassung einzelner Fondsanlagen in den Portfolios ihrer Kunden verlangten. Die Besteuerung in den USA kann unerschwinglich hoch sein, und die Gebühren für die Erstellung von US-Steuererklärungen sind auch ohne diese zusätzliche Belastung schon hoch genug.

Diese Faktoren gehen an den offensichtlichen strukturellen Veränderungen vorbei, die notwendig sind, um Privatpersonen die Möglichkeit zu geben, für ihre Zukunft zu sparen, was in Anbetracht der geringen staatlichen Rentenleistungen im Ruhestand von entscheidender Bedeutung ist.

Indem wir die Notwendigkeit des Sparens akzeptieren und die finanziellen, rechtlichen und steuerlichen Strukturen, die unseren Kunden zur Verfügung stehen, überdenken, haben wir eine völlig legale, kosteneffiziente und moralisch vertretbare Form der Anlage unter Verwendung eines versicherungsbasierten Mantels.

Unsere Struktur hat bereits viele unserer US-Kunden unterstützt. Die Anlage- und Sparportfolios können in ein Rentensystem umgewandelt werden, wenn unser Kunde ein bestimmtes Alter erreicht. Diese Strukturen sind nicht dazu gedacht, kurzfristige Spekulanten zu unterstützen. Vielmehr handelt es sich um langfristige Instrumente, die es den Kunden ermöglichen sollen, ihre Anlageportfolios zu verwalten, indem sie wie bisher Fonds und börsengehandelte Fonds nutzen, allerdings im Rahmen eines Rentenprodukts.

Der Portfolio Wrapper ist so strukturiert, dass er durch das Sicherheitsnetz der Protector Lebensversicherung AG geschützt ist.

Die Kosten für die Anlage in einen Fonds oder ein Fondsportfolio sinken bereits, die Provisionen stehen unter Druck und werden wahrscheinlich ganz wegfallen. Unsere Struktur nimmt eine Vorreiterrolle bei diesem Trend ein, indem wir offene und versteckte Provisionen ganz abschaffen und nur klare und verständliche Gebühren für unsere Dienstleistungen berechnen. Die Gesamtkosten unserer Anlagestruktur sind deutlich geringer als die Kosten, die traditionell bei den derzeitigen Plattformbanken anfallen.

Die Portfolios können verwaltet werden, wobei alle bestehenden Stop-Loss-Limits sowohl nach oben als auch nach unten wie bisher gelten. Jeder unserer Kunden hat sein eigenes Portfolio, das auf seine Risiko- und Ertragsneigung zugeschnitten ist. Jeder Kunde kann sein Portfolio nach seinen Wünschen und Bedürfnissen aufstocken oder verkleinern.

Vor allem aber sind die Struktur und die Ausführung der Verwaltung und der Berichterstattung jedes Portfolios effizient, und jeder Kunde hat die Möglichkeit, sein Portfolio nach Belieben zu überprüfen, 24 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche.

Ich möchte nochmals betonen, dass dieses Produkt nicht für Spekulanten gedacht ist.

Für weitere Informationen über unsere Dienstleistungen und um Ihnen die Möglichkeit zu geben, zu entscheiden, ob wir Sie bei Ihren Investitionen unterstützen können, kontaktieren Sie uns bitte.